Frederike Böhme:
Die Mondsucherin


Home

Impressum

Bezugsquelle

Rezensionen

Hintergrund

Leseproben
Rosen2

Vitae
Beschreibung
Cover Vorn
Kurzbeschreibung des Buches.

An ihrem 21. Geburtstag erfährt die Studentin Magdalena von Vermes von einem Notar, dass sie adoptiert wurde! Sie erhält
einen Brief der bereits verstorbenen leiblichen Mutter und ein geheimnisvolles Buch. Ihre junge kleine Welt gerät völlig aus den
Fugen. Magdalena fühlt sich betrogen und bricht den Kontakt zu ihren Eltern ab, nur zur Großmutter hält sie die Beziehung aufrecht.
Sie wird zu ihrer Verbündeten und Freundin bis über den Tod hinaus.
Wild entschlossen nun auch die restlichen Wurzeln ihrer Herkunft zu identifizieren, beginnt sie die Suche nach ihrem leiblichen Vater.
Diese entwickelt sich zur Suche nach der eigenen Identität. Eine schicksalhafte Rolle spielt dabei der Mond. Magisch angezogen
folgt sie ihm in die Antarktis. Dort trifft sie auf den jungen Biologen Mikail, der ihren Blick auf die Welt komplett verändert. Doch
dunkle Schatten der Vergangenheit verfolgen sie. Magdalena kann dem Leben und seinen Geschenken noch nicht vertrauen.
Getrieben von der Sehnsucht nach Antworten auf ihre noch offenen Fragen reist sie weiter nach Afrika. Dort lernt sie einen
Medizinmann kennen. Fasziniert von seiner Persönlichkeit folgt sie ihm zu seinem Stamm. Der Schamane führt für sie eine
Heilräucherung durch. Was nun geschieht, hatte sich die junge Frau in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können.
Geläutert, mit innerer Klarheit und einem Plan kehrt sie voller Tatendrang nach Haus zurück, wo sie von ihrer Freundin bereits
sehnsüchtig erwartet wird.
Dort angekommen erwartet sie noch jemand: Mikail! Das Glück scheint nun vollkommen.
Doch noch sind nicht alle Schatten der Vergangenheit bereinigt.
Ein düsteres Geheimnis von Mikails Vorgesetztem bedroht die Zukunft des jungen Paares. Es gilt noch eine alte Rechnung aus
Studententagen zu begleichen, die tragischer nicht sein könnte.
Doch dieses Mal ist das Schicksal nicht Gegner, sondern Verbündeter, hoffentlich…


./.

Frederike Böhme: Die Mondsucherin
- Er hatte den wahren Zweck negativer Beurteilung als einzige Möglichkeit zu wachsen erkannt. Sie ist kein Werkzeug der Vernichtung, sondern bietet Chancen zur Weiterentwicklung.-